Unser Kinderschutzkonzept
Hilft uns dabei, Risiken zu minimieren und ein sicheres, vertrauensvolles Umfeld zu schaffen.
Die Wasserrettung Vorarlberg hat eine klare Haltung: Null Toleranz gegenüber Gewalt und Missbrauch. Mit unserem Kinderschutzkonzept schaffen wir ein sicheres Umfeld für alle Kinder und Jugendlichen, die an unseren Kursen, Trainings und Veranstaltungen teilnehmen.
Wir bieten:
- Prävention: Schulungen und klare Regeln für Sicherheit und Respekt.
- Schutz: Wir setzen uns aktiv für Kinderrechte und ein gewaltfreies Miteinander ein.
- Unterstützung: Anlaufstellen, die vertraulich bei Fragen oder Problemen helfen.
Für Eltern:
- Vertrauenswürdige Betreuung durch geschulte Trainer:innen.
- Verpflichtender Strafregisterauszug für Personen mit Kinderkontakt.
- Klare Regeln zur Sicherheit an Schwimmstätten und Trainingsorten.
Für Kinder und Jugendliche:
+ TIEFER EINTAUCHEN
Das komplette Kinderschutzkonzept gibt's hier zum Download.
Für Mitglieder:
- Verhaltenskodex: Der Verhaltenskodex ist verbindlich. Du bist Vorbild und achtest auf einen respektvollen Umgang.
- Schulungen: Regelmäßige Fortbildungen helfen dir, potenzielle Gefährdungen zu erkennen und sicher zu handeln.
- Erweiterter Strafregisterauszug: Für alle mit regelmäßigem Kinderkontakt erforderlich, um Vertrauen und Sicherheit zu gewährleisten.
- Anlaufstellen: Unsere Kinderschutzbeauftragten unterstützen dich bei Unsicherheiten oder Verdachtsfällen.
Schaffe ein Umfeld, in dem sich Kinder und Jugendliche sicher und wertgeschätzt fühlen. Sei achtsam und melde Auffälligkeiten oder Bedenken – Anonymität wird gewahrt. Halte dich an die Richtlinien, z. B. beim Umgang mit sozialen Medien.
Gemeinsam fördern wir nicht nur Schwimm- und Rettungskompetenzen, sondern auch das Wohl und die Rechte der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen. Jede:r trägt Verantwortung!
+ ANSPRECHPARTNER
Unsere Kinderschutzbeauftragten.
- Sie sind erste Ansprechpartner für Kinder, Jugendliche, Eltern und Mitglieder bei Fragen oder Problemen rund um den Kinderschutz.
- Vertrauensvolle und fachgerechte Annahme, Dokumentation und Bearbeitung von Hinweisen auf mögliche Kindeswohlgefährdungen.
- Koordination mit externen Institutionen wie der Kinder- und Jugendanwaltschaft Vorarlberg (KiJa) oder dem Institut für Sozialdienste (ifs).